24. Spieltag, 11.05.2014
SG Bürvenich/Schwerfen – SG Erfthöhen 2 15:0 (9:0)
Tore: Markus Körtgen (3), Dirk Klein (3), Michael Maubach (7),
Dennis Hamann, Joscha Vey
Fazit:
Schützenfest und Sprung auf Platz 3!
Trainer Karl Hamann konnte bis auf Kai Strick auf seine Bestbesetzung zurückgreifen.
Da das Torverhältnis bei einem rechnerisch noch möglichen Sprung auf Platz 2 entscheidend wäre, wurde die Devise ausgegeben, voll auf Angriff zu spielen.
Aus diesem Grunde begannen auch Miggel Maubach und Dirk Klein gemeinsam im Sturm.
Bereits mit dem allerersten Angriff konnte unsere Mannschaft in Führung gehen.
Markus Körtgen war es, der nach ca. 30 Sekunden zum 1:0 traf.
Die Gäste hätte dann in der 5. Minute fast den Ausgleich erzielt, aber der Stürmer zielte frei vor Torwart Gerd Scheidtweiler neben das Tor.
Bis auf einen weitere Chance, als ein Heber sein Ziel verfehlte, kamen die Gäste dann nicht mehr bis vor unseren Kasten.
Die Zuschauer sahen praktisch einen einzigen Sturmlauf unserer Mannschaft.
Die weitere Torfolge bis zur Pause in Kurzform:
12. Minute: 2:0 Dirk Klein
16. Minute: 3:0 Markus Körtgen
18. Minute: 4:0 Joscha Vey
24. Minute: 5:0 Markus Körtgen
28. Minute: 6:0 Miggel Maubach
31. Minute: 7:0 Miggel Maubach
36. Minute: 8:0 Dirk Klein
Dieser Treffer war ein ganz besonderes! Dirk erzielte hier das 250. (!) Tor seiner Seniorenkarriere!
37. Minute: 9:0 Miggel Maubach
Mit dem 9:0 ging es dann auch in die Kabine.
Torfolge 2. Halbzeit:
54. Minute: 10:0 Miggel Maubach
58. Minute: 11:0 Miggel Maubach
75. Minute: 12:0 Miggel Maubach (lupenreiner Hattrick!!!)
83. Minute: 13:0 Dirk Klein
85. Minute: 14:0 Miggel Maubach
87. Minute: 15:0 Dennis Hamann
Mit diesem Sieg konnte man den höchsten Saisonsieg feiern (bislang: 14:0).
Das 9:0 zur Halbzeit ist die höchste Führung, von der ich weiß!
Trotzdem an dieser Stelle ein Lob an den Gegner!
Die Mannschaft von Erfthöhen präsentierte sich trotz des Ergebnisses sehr fair, was nicht selbstverständlich ist!
Kompliment für die sportliche Einstellung!
Auch der Schiedsrichter hatte keine Mühe mit der fairen Partie. Bei ein paar kniffligen Entscheidungen einigten sich beide Mannschaften mit dem Schiedsrichter auf eine Spielfortsetzung, so dass erst gar keine Hektik aufkommen konnte.