23. Spieltag, 11.05.2014

SG Bürvenich/Schwerfen 2 – Lechenich 5 4:9 (2:4)

Tore: Andreas Keldenich (3, davon 1 Foulelfmeter), Marc Fühling

Fazit:
Nächste Klatsche und nächster Spieler im Krankenhaus (Rippenbruch Marc Fühling)

Vorab:
Die gesamt SG wünscht Fötus an dieser Stelle Gute Besserung und baldige Genesung!!!!!

Nun noch etwas zum Spiel.
Auch wenn es in Anbetracht des Ergebnisses kaum jemand glaubt, der nicht dabei war: hier wäre mehr möglich gewesen!!!

Unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Stefan Weber agierten beide Teams zunächst auf Augenhöhe.

Lechenich war dabei allerding viel effektiver als unsere Elf.
In der 10. Minute nutzte man die 1. Chance sofort zum 0:1.

In der 18. Minute fiel durch einen Weitschuss das 0:2.

Das 0:3 und 0:4 fielen in einem Doppelschlag in der 30. und 33. Minute.

Positiv anzumerken ist, dass unsere Mannschaft nach dem 0:4 weiter Fußball spielte und plötzlich Oberwasser bekam.

In der 36. Minute konnte ein Spieler von uns nur durch ein Foul gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Andi Keldenich sicher.

2 Minuten später spielte Andi Keldenich dann Marc Fühling frei. Dieser hätte den Ball eigentlich nur ins Tor schieben brauchen, spielte aber stattdessen noch einmal quer und die Chance war dahin.

In der 44. Minute belohnte sich Fötus dann doch noch für seine engagierte Leistung. Nach einem Eckball traf er per Kopf zum 2:4 Halbzeitstand.

Hier zeigten sich die Verantwortlichen nur mit dem Spiel in den letzten 15 Minuten zufrieden. An diese Leistung sollte angeknüpft werden.

Leider schaffte es unsere Elf aber nicht, in der Defensive die nötige Stabilität zu erzielen.
Wiederum war Lechenich mit einem Doppelschlag in der 55. und 58. Minute erfolgreich und urplötzlich stand es 2:6.

In der 64. Minute konnte Andi Keldenich auf 3:6 verkürzen, aber im direkten Gegenzug fiel das 3:7.

Weitere 3 Minuten später traf Andi Keldenich mit seinem 3. Treffer zum 4:7.

Leider fielen dann in der 85. und 86. Minute die Gegentreffer bis zum 4:9.

Am Schluss musste man sogar froh sein, nicht zweistellig zu verlieren.