Spieltag 22.11.2014

SG Bürvenich/Schwerfen in SG Satzvey/Veytal 3:0 (2:0)

Tore:
Jan Lorbach, Niklas Feithen, Markus Körtgen

Fazit:
Verdienter Arbeitssieg!

Bis auf den letztmals gesperrten Tobias Cremer konnte Trainier Dietmar Klein auf das Stammpersonal zurückgreifen.

Da der angesetzte Schiri nicht erschien, musste heute Dietmar Nießen als Schiri ran.

Unsere Mannschaft begann engagiert und druckvoll.
Der Gegner war seine ganze Kampfkraft in die Waagschale und beschränkte sich größtenteils auf die Defensive.

Mit einem guten Torwart und der Tatsache, dass sich die Abwehrspieler in jeden Ball warfen, konnte Satzvey einen lange einen Rückstand verhindert.
Insbesondere bei Chancen von Miggel Maubach und David Klein fehlte dabei in einigen Szenen nicht viel

Nach 35 Minuten musste Miggel Maubach angeschlagen vom Platz und für ihn kam Jan Lorbach in die Partie.

In der 40. Minute setzte sich David Klein auf der linken Seite durch.
Seine Flanke beförderte Jan Lorbach per Seitfallzieher zum 1:0 ins Tor.

Kurz danach hatte Satzvey dann nach einem missglückten Rückpass seine einzige Chance in der 1. Halbzeit, aber der Ball ging neben das Tor.

In der 43. Minute machte es unsere Elf dann besser.
Nach einem Pass in die Spitze auf Jan Lorbach, der bei diesem Zuspiel eventuell im Abseits gestanden hat, scheiterte dieser zunächst noch.
Niklas Feithen behielt in dieser unübersichtlichen Szene den Überblick und drückte das Leder dann zum 2:0 über die Linie.

Trotz dieser Führung waren Trainer und Mannschaft in der Halbzeit unzufrieden.
Zu viele Einzelaktionen und zu langsames Passspiel verhinderten ein noch besseres Ergebnis.

Nach dem Wiederanpfiff dauerte es dann keine 10 Minuten bis unsere Mannschaft die Führung ausbauen konnte.
Torschütze zum 3:0 war dabei Markus Körtgen.

In der Folgezeit versäumte es unsere Elf dann, weitere Tore zu erzielen. Dies lag entweder daran, dass zu kompliziert gespielt wurde oder es beim Torabschluss an der mangelnden Konzentration fehlte.

Da sich diese Unkonzentriertheiten auch in der Defensive zeigten, war Torhüter Gerd Scheidtweiler in den Schlussminuten mehrfach gefordert, den Anschlusstreffer zu verhindern.
Dabei schaffte es Gerd dann mit guten Paraden, die Null zu halten.