Saison 2016/17

Spieltag 23.04.2017

SG Bürvenich/Schwerfen I – Frauenberg II 0:3 (0:1)

Tore: Fehlanzeige

Fazit: Dumme Gegentore bei Niederlage!

Coach Tobias Faßbender musste wie üblich enorm rotieren.
Da die komplette Sechser-Achse nicht dabei war, mussten Kai Strick und Oldie Matthias Scheuffgen hier ran; Sven Hamann ging als Zehner an den Start.
Thomas Foemer stellte sich als Torwart zur Verfügung.

Da auch der Gegner nicht in Bestbesetzung antreten konnte, rechnete man sich trotzdem etwas aus.

Frauenberg war feldüberlegen und insbesondere durch Norbert Pütz immer gefährlich.
Aber unsere Jungs hielten gut dagegen. Leider wurden die eigenen Angriffe zu unpräzise gespielt und man bekam die Offensivleute nur selten in Abschlusspositionen.

In der 24. Minute geriet man sehr unglücklich in Rückstand. Nach einem Eckstoss köpfte Sven Hamann einen Gegner an und von dessen Kopf prallte der Ball zum 0:1 in den Winkel.

Bei unseren Abschlüssen bekam Sven Hamann bei seinen Schusschancen den Ball leider nicht richtig unter Kontrolle. Die beste Gelegenheit hatte Andres Thielemann-Martinez, der nach schöner Vorarbeit von Oli Franz zum Schuss kam, aber leider verzog.

Letztlich ging es mit 0:1 in die Halbzeit.
Hier zeigte sich Coach Faßbender mit der kämpferischen Einstellung zufrieden.

In Halbzeit zwei zeigte sich das gleiche Bild.
Frauenberg war feldüberlegen, teilweise aber auch begünstigt durch haarsträubende Abspielfehler unsererseits. Auf der anderen Seite konnte man bei den Kontern nicht den entscheidenden Pass an den Mann bringen.

Schon in der 60. Minute fiel dann die Vorentscheidung.
Mätthi Scheuffgen ließ sich zu einem unnötigen Foulspiel auf der Strafraumlinie hinreißen und es gab Elfmeter.
Es passte zum Spiel, dass der Strafstoß eigentlich schwach geschossen war, aber trotzdem ins Tor ging.

In der 70. Minute konnte Thomas Foemer dann leider eine Flanke nicht festhalten und der Gegner nutzte die Einladung zum 0:3. Aber kein Vorwurf an Thomas, da er ja kein gelernter Torwart ist.

Bei diesem Ergebnis blieb es dann auch.
Nächsten Sonntag wird das Spiel beim Tabellenvierten Vernich auch nicht leichter werden.